Aus für „made in Germany”
Brüssel schwebt EU-weites
Qualitätssiegel[1] vor[2]
Die Europäische
Kommission erwägt[3] das
Aus[4] für "made in Germany". Derzeit analysiere die
Behörde Vor- und Nachteile der europaweiten Herkunftsbezeichnung[5] "made in the EU", sagte die Sprecherin von Außenhandelskommissar[6] Pascal Lamy in Brüssel.
Ob bestehende[7] nationale Herkunftsangaben in Zukunft parallel[8] verwendet werden könnten, sei noch offen. Doch
während der Kommission offenbar ein EU-weites Qualitätssiegel vorschwebt, laufen deutsche Industrie und Markenexperten[9] Sturm gegen die Idee[10].
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